Strafe: Stories von Ferdinand von Schirach

Luchterhand Literaturverlag, Kurzgeschichten, 193 Seiten, Gebundene Ausgabe

Inhalt

Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit? Wie wurden wir, wer wir sind?

Ferdinand von Schirach beschreibt in seinem neuen Buch “Strafe” zwölf Schicksale. Wie schon in den beiden Bänden “Verbrechen” und “Schuld” zeigt er, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu werden und wie voreilig unsere Begriffe von “gut” und “böse” oft sind.

Ferdinand von Schirach verurteilt nie. In ruhiger, distanzierter Gelassenheit und zugleich voller Empathie erzählt er von Einsamkeit und Fremdheit, von dem Streben nach Glück und dem Scheitern. Seine Geschichten sind Erzählungen über uns selbst.

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Fayra – Das Herz der Phönixtochter von Nina Blazon

cbt Verlag, Fantasyroman, Gebundene Ausgabe, 464 Seiten, hier beim Verlag ansehen!

Inhalt

Fee kann sich nur noch wundern, wie ihre Mutter sich verändert hat, seitdem die Familie von einer einfachen Wohnung in das große, historische Mansion gezogen ist. Fees neuer Wohnort ist zwar schön und einzigartig, erfüllt sie aber immer wieder mit Schrecken und so richtig einleben kann sie sich einfach nicht.
Als nach einer Sturmnacht nichts mehr so ist, wie es einmal war, und sich die 12-Jährige mit ihrer Freundin auf die Suche nach Hinweisen für die seltsamen Vorkommnisse macht, die ständig im und um das Herrenhaus herum geschehen, stoßen die Freundinnen auf ein Mädchen namens Fayra. Wie die Fremde dort so steht – mit Ruß verschmiert und verwirrt – zögert Fee nicht lange, der Unbekannten zu helfen. Und ahnt dabei nicht, welch ein Abenteuer sie damit beschwört.

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Liebe zwischen den Zeilen von Veronica Henry

Diana Verlag, Roman, 368 Seiten, Taschenbuch, hier beim Verlag ansehen!

Inhalt

Julius Nightingale führt eine kleine Buchhandlung in einer kleineren Stadt, liest jedem seiner Kunden die Wünsche von den Augen ab und weiß genau, in welcher Situation man welches Buch lesen muss, damit es einem besser geht. Seine Buchhandlung wird Treffpunkt alter und neuer Gesichter gleichermaßen und verführt zum Stöbern und Zeit vergessen. Als Julius allerdings nach kurzer, heftiger Krankheit stirbt, steht seine Tochter Emilia alleine da. Allerdings nur im übertragenen Sinne, denn die ihr vermachte Buchhandlung strahlt noch immer genauso viel Liebe aus, wie es ihr Vater einst tat und die Menschen in der kleinen Stadt Peasebrook halten zusammen. Emilia bekommt von allen Seiten Unterstützung, wäre da nicht ein riesiger Schuldenberg und ein Immobilienhai, der ihr das Leben schwer machen möchte …

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